Reise durch Marokko 07.10.-04.11.2015
Die Anreise nach Genua gehen wir gemütlich an und erreichen die Hafenstadt via Gotthard - Chiasso - Mailand am Vorabend der Abfahrt der Fähre. Wir richten uns auf dem Campingplatz "Genova Est" ein und geniessen zum Nachtessen eine Pizza im camping-eigenen Restaurant. Für die Fahrt an den Hafen brauchen wir am nächsten Morgen dann doch über eine Stunde, treffen aber pünktlich am vereinbarten Ort auf unsere Reisegefährten Martin und Markus mit ihren Landys. Das Checkin läuft reibungslos ab und wir können bald schon auf das Schiff der "Grandi Naivi Veloci" fahren.
Nach 48 Stunden Überfahrt und einem kurzen Zwischenstopp in Barcelona erreichen wir mittags dann endlich Tanger in Marokko. Unsere Kabine ist bereits geräumt und wir warten mit dem Gepäck, bis wir zu Rhino können. Unter Deck herrscht ein wenig Chaos, es springen nicht mehr alle Autos an, andere dampfen und rauchen etwas seltsam aus den Auspuffrohren. Wir kommen problemlos weg und so fahren wir zum ersten Mal auf marokkanischen Boden. Ein Teil des Einreiseprozedere (Einreise bei der Polizei und Zollformalitäten für das Fahrzeug) konnten wir bereits auf der Fähre erledigen, so dass es nun rascher vor sich gehen sollte. Da wir das erste Mal in Marokko sind, muss unser Pass dann doch noch einmal separat registriert werden. Wir warten kurz bei der Personenkontrolle und fahren weiter bis zur Fahrzeugkontrolle. Hier werden alle Unterlagen eingesammelt und kontrolliert. Bevor wir die Unterlagen zurück erhalten, wollen die Grenzbeamten wissen, wohin wir wollen, was wir dabei haben, was der Kühlschrank ist und was in der Kiste mit dem Benzinkocher drin ist. Unsere Reisebegleiter wurden sogar nach "Fusil" (Gewehren) gefragt, können dies aber mit gutem Gewissen verneinen. Fertig - nach gut einer Stunde können wir richtig einreisen und unser Abenteuer starten.
Als erstes wechseln wir Geld und fahren auf der Autobahn Richtung Süden. Da beginnt es in Strömen zu regnen und wir sind uns nicht sicher, ob wir die erste Nacht wirklich bereits nass werden wollen oder uns lieber in einem Hotel einquartieren sollen. Abwarten, einkaufen und ein bisschen weiterfahren. Der Himmel wird heller und wir entscheiden wild zu campen. Martin führt uns in ein Waldstück in der Nähe von Kenitra und wir finden einen traumhaften Übernachtungsplatz. Die Regenblache und unser Foxwing schützen uns vor dem kurzen, schwachen Regen. Wir geniessen unseren ersten Abend in der Natur Marokkos.
Am Morgen erwartet uns wunderbarer Sonnenschein. Wir fahren nach einem kurzen Besuch und Kaffeehalt in Meknès weiter nach Fès, wo wir uns im Camping "Diamant Vert" gemütlich einquartieren. Am folgenden Morgen unternehmen wir eine 4-stündige Stadtbesichtigung. Wir bestaunen die Fassade des Königspalastes, das hektische Treiben in den schmalen Gassen im Souk, das Gerberviertel mit den verschiedensten Handwerken und zwischendrin immer wieder farbige Moscheen oder schön verzierte Bögen. Auch die obligaten Besuche in Teppich-, Stoff-, Gewürz-, Metallwaren- und sonstigen Handwerksläden dürfen natürlich nicht fehlen.
Unser nächstes grosses Ziel ist Erg Chebbi, eine Dünenlandschaft im Südosten von Marokko. Via Midelt und Errachidia überqueren wir ein erstes Mal den grossen Atlas, fahren vorbei an Mondlandschaften, Oasen mit Palmen und durch Schluchten. Wir übernachten im Wald oder in trockenen Flussbetten. Uns begleiten Sonne, Wind und auch wenig Regen. Jeden Abend werden wir von Martin bekocht und geniessen die Sonnenuntergänge und Gespräche am Lagerfeuer.
Und dann ist es soweit, von einem Hügel bei Rissani aus sehen wir die fantastische Dünenlandschaft vor uns. Uns fehlen fast die Worte. Nun heisst es aber: Luft aus den Pneus und rein in den Sand! Aber erst nachdem Martin uns alle wichtigen Fahrinstruktionen gegeben hat. Sergio fährt die ersten Sanddünen und hat ziemlich Spass daran. Rauf und runter und immer tiefer in die Dünenlandschaft bis wir nur noch Sand und Himmel um uns haben. Bald finden wir mitten in den Dünen auch ein traumhaftes Plätzchen für unser Feierabendbier und zum Übernachten. Mit Mofas kommen zwei Verkäufer vorbei, die uns in Ruhe alles einrichten und unser Bier trinken lassen. Dann breiten sie uns ihre Ware aus und wir können nicht anders als mit ihnen zu verhandeln und etwas Kleines zu kaufen.
Trotz Wind geniessen wir den Abend und den herrlichen Sternenhimmel. Nach dem Morgenessen bei Sonnenaufgang fahren wieder weiter in den Dünen in Richtung Süden. Reicht das Tempo bis über die Düne oder müssen wir wieder rückwärts hinunter? Schon bald hat Nadine als Beifahrerin ein gutes Gefühl dafür, ob genug Schuss da ist oder eben nicht. Durch das grosse Gewicht von Rhino ist es nicht einfach die Geschwindigkeit so zu richten, dass es gerade reicht, aber nicht zu schnell ist, dass wir über die nächste Düne fliegen. Nadine steigt zwischendurch immer wieder aus. Für den Magen einer Beifahrerin ist es eine grosse Herausforderung, mit Schuss eine Düne rückwärts hinunterfahren und die gegenüberliegende Düne halb hinauf, damit genügend Anlauf da ist, um die grosse Düne vor uns zu meistern. Nach einem Mittagsrast in einem Berbercamp fahren wir weiter Richtung Westen, hinaus aus den Dünen. Wir sind inzwischen fast an der algerischen Grenze in Merzouga.
Von Taouz fahren wir quer durch die Wüste in Richtung Westen nach Tazzarine. Bei einer Flussdurchfahrt treffen wir eine andere Gruppe Schweizer. Nach einem kurzen Schwatz geht’s in zwei Gruppen weiter am Fusse des Atlasgebirges entlang, durch Ebenen und über kleine Pässe, aber alles auf Pisten. In einer Ebene entdecken wir in der Mittagshitze eine Ziege mit einem Jungen, eben erst geboren. Es kann noch nicht alleine stehen und wimmert vor sich hin. Die Mutter schleckt es trocken. Wir lassen etwas Wasser zurück und fahren weiter.
Nach 2 Tagen in der Ebene geht es mit Kurs Nord wieder in den Atlas und wir fahren durch Schluchten in die Berge. Wir übernachten direkt an der Piste in einer Schlucht mit Ausblick auf einen Canyon. Die Piste geht nur noch als Trampelpfad weiter und so haben wir keinen Durchgangsverkehr zu befürchten. Wir haben nur kurz Besuch von Hirten. Am Abend und in der Nacht regnet es immer kurz.
Am nächsten Morgen erwartet uns herrlicher Sonnenschein und wir fahren weiter den Pass hinauf. Auf der Passhöhe halten wir an und geniessen Tee und Kaffee in einem kleinen Restaurant. In der grossen Oase Tinghir übernachten wir dann mitten in Ruinen und Palmen - ein fast surreales Bild. Wie fast immer haben wir auch hier kurz Besuch aus der Nachbarschaft.
Als nächstes steht die Todra-Schlucht auf dem Programm. Bereits vor 9 Uhr fahren wir los und gehören zu den ersten auf dieser touristischen Strecke. Die meisten kehren allerdings kurz nach der Schlucht wieder um, nicht aber wir mit unseren 3 Landys. Über Pisten geht es via Iznaguen weiter nach Nordosten. Obwohl die Strasse an vielen Orten weggespült ist, suchen wir uns unseren Weg im Flussbett. Martin steigt einige Male aus und lots uns über heikle Passagen. Unterwegs treffen wir einen Lastwagen, dem wir raten umzukehren. Mit seiner Breite hat er keine Chance, diesen Pass zu bezwingen.
Weiter fahren wir auf einer gut ausgebauten Gravelpiste durch den Hohen Atlas zu unserem höchsten Punkt auf unserer Reise, den Tizi-N-Ouano auf 2900 m.ü.M. An einem blauen Kratersee können wir uns kaum satt sehen - einfach herrlich diese Farben.
Abends wird das Wetter wieder unsicher und wir entscheiden uns in der Tiefe in einem Flussbett zu übernachten, da es dort ein bisschen windgeschützt ist. Unser Nachtplatz liegt sehr nahe bei einem Dorf und so haben wir auch schon bald Besuch. Zwei Männer bringen uns Tee und frisch gebackenes, noch warmes Erdofen-Brot. Unglaublich!
Von weitem werden wir von zahlreichen Kindern beobachtet, doch nur Männer kommen näher. Nach dem Essen werden die Kleinen dann mutiger und irgendwann stehen mindestens 30 Kinder um unseren Tisch herum. Sie zeigen uns ihre Französischbücher und diskutieren mit Sergio über Fussballer. Die Dorfbewohner teilen uns mit, dass es in der Nacht regnen wird und wir aufpassen sollen wegen des Baches. Kurz bevor es dunkel wird, sind wir dann alleine. Es beginnt zu regnen und zu gewittern und wir liegen im Bett und hoffen, dass der Regen bald aufhört. Da hören wir draussen jemanden rufen, wir sollen doch in sein Haus kommen, da sei es sicher. Sergio steht nochmals auf und versichert ihm, dass wir trocken schlafen können und aufpassen werden, falls der Bach plötzlich Wasser führen sollten. Nach gut 2 Stunde hört der Regen auf, das Gewitter hat sich verzogen, Wasser kommt keines. Wir halten trotzdem die halbe Nacht Ohren und Augen offen, aber es bleibt alles ruhig.
Noch am nächsten Morgen können wir es kaum glauben, dass sich das Dorf solche Sorgen um uns Fremde gemacht hat, und uns im Regen nochmals besuchte und sogar einladen wollte. Die Menschen im Hohen Atlas haben selber kaum etwas, sind aber sehr gastfreundlich. Einem Mann gaben wir etwas gegen die Bauchschmerzen und einer Frau gaben wir Mundisal, da sie schmerzhafte Aften im Mund hatte.
Das einzig Negative stellt Martin am Morgen fest: Seine Schaufel ist weg. Die Kinder sind schon wieder in der Nähe und so macht Martin eine Zeichnung einer Schaufel und will ihnen erklären, dass es nicht anständig ist, eine Schaufel zu klauen. Einige Minuten später kommt ein Junge zurück mit einer Schaufel, zwar nicht jene von Martin, aber die Geste ist trotzdem süss.
Die herrliche Sonne wärmt uns zum Glück, denn beim Morgenessen es sind nur mal 2 Grad. Da fällt die Morgentoilette halt etwas kürzer aus... Aber dann geht’s los über einen Pass und dann 1000 Meter hinunter bis wir in einer fantastischen Schlucht sind. Es ist Offroad pur. Hohe rote Felswände und mittendrin ein Fluss. Teilweise ist die Piste kaum breiter als unsere Autos. Nadine hält immer wieder die Luft an und sieht sich schon im Fels oder über dem Abhang. Aber es geht alles gut - bis die Strasse einfach weg ist. Wir müssen selber ein kleines Stück Strasse bauen. Wir tragen einen Teil des Hangs ab und legen Steine hin, damit wir drüber fahren können. Martin schafft es mit seinem Landy und hilft Markus und Sergio beim Manövrieren. Da kommen plötzlich Steine von oben - Steinschlag! Wir beeilen uns und kommen sicher aus der Gefahrenzone.
Auch an diesem Abend finden wir einen wunderschönen Übernachtungsplatz, diesmal in der Nähe von Tilouguite mit freiem Blick in Richtung Süden auf die Kathedrale (eine Felsformation). Jungs bringen Brot und helfen beim Sammeln von Feuerholz.
Nun ist es soweit, der andere Teil der Gruppe trifft ein und wir fahren nach Marrakesch, wo wir uns nach 12 Tagen Offroad-Abenteuer bei Doris im Hotel (Ferme d'hôte Akrich) treffen. Doris ist Schweizerin und hat ein kleines Juwel in der Nähe von Marrakesch geschaffen. Wir fühlen uns gleich unglaublich wohl bei ihr. Das Nachtessen ist herrlich und bald schlafen wir in einem riesigen Bett friedlich ein.
Die Gruppe ist nun um 3 Mietwagen auf 6 Fahrzeuge gewachsen. Gemeinsam unternehmen wir in den kommenden 7 Tagen eine "feine Hoteltour". Den ersten Tag verbringen wir in der Wüste südlich von Marrakesch und üben uns im Gelände. Es geht darum, dass die Teilnehmer vor allem ihre Mietfahrzeuge kennen lernen. Am folgenden Tag geht es dann aber wieder Richtung Süden los. Infolge Regen in der Nacht und vielen Wolken über dem Atlas entscheiden wir uns statt über den Tizi n'Test Pass via Autobahn in den Südwesten zu fahren. Es ist nicht klar, ob die Strasse über den Atlas befahren werden kann. Südlich des Atlas strahlt uns die Sonne wieder an und wir geniessen die herrliche Fahrt über Pisten und Pässe. 4 Nächte verbringen wir in ganz unterschiedlichen Unterkünften von sehr einfach bis zur traumhaften 1001-Nacht-Unterkunft (Hotel Riad l'Arganier d'or, Auberge Souktana, Kesbah 123 Soleil, Riad Ksar Ighnda Hotel). Das Tempo ist ein wenig gemächlicher mit 6 Autos und auch Nadine übernimmt mal das Steuer beim Offroad-Fahren.
Neben der schönen Landschaft besichtigen wir auch eine Kasbah, eine Salzmine und fahren zur Filmkulisse von Troja.
Wir fahren in einer grossen Schlaufe via Taroudant - Taliouine - Skoura - Ouarzazate - Tizi n'Tichka Pass zurück nach Marrakesch. Für die Fahrt durch Marrakesch teilen wir die Gruppe auf. Sergio und Markus wählen den direkten Weg mitten durch den Palais Royal zu Doris, wo wir zwei weitere Nächte bleiben. Tagsüber besichtigen wir Marrakesch mit dem Platz Djamâa el-Fna mit Schlangenbeschwörern und Affenhaltern. Wir gehen quer durch den Souk und wieder hinaus und plötzlich sind wir die einzigen Touristen weit und breit. Wir wollen zurück in den Souk, aber das stellt sich als schwerer hinaus als gedacht. Die schmalen Gassen mit Kurven machen es nicht leicht zurück zu finden, aber mit Hilfe des Navi geht es dann doch.
Bereits ist der letzte Abend mit der ganzen Gruppe angebrochen. Wir geniessen einen letzten Apéro bei Sonnenuntergang und wieder ein herrliches Nachtessen von Doris. Nach dem Frühstück heisst es für Martin, Markus, Sergio und Nadine dann Abschied nehmen von der restlichen Gruppe. Wir haben nun noch 3 Tage Zeit um zurück nach Tanger zu kommen, von wo die Fähre abfährt.
Die letzten Tage fahren wir meist auf Hauptstrassen, um aus der Region Marrakesch nach Norden zu gelangen. Dann geht es wieder auf abgelegen Strassen und Pisten durch Wälder und Täler. Wir geniessen die Aussichten und die unterschiedlichsten Landschaften. Das Suchen von Übernachtungsplätzen ist im nördlichen Teil des Atlas etwas schwieriger, da diese Region dichter besiedelt ist. Die Fahrt führt uns grob via Beni-Mellal - Khenifra in die Region von Azrou mit seinen schönen Kiefernwälder. Einmal sehen wir sogar eine grosse Horde Berber-Affen im Wald.
Der vorletzte Tag beginnt mit Wolken und bringt dann stockdichten Neben und schliesslich Regen. Wir entscheiden gemeinsam die letzte Nacht im Maison d'hôtes Berbari in der Region Asilah zu verbringen, damit wir nicht mit einem nassen Zelt auf die Fähre müssen.
Der letzte Morgen ist dann wieder freundlich. Die Störche um Asilah klappern, die Esel, Hähne und Hunde der Region begrüssen die Sonne ebenfalls. Wir nehmen die letzten Kilometer in Angriff. Die Naturstrassen sind total aufgeweicht vom Regen der letzten Nacht. Es ist überall Schlamm pur. Es sind nur ca. 2 Kilometer bis zur Hauptstrasse, doch diese haben es in sich und wir brauchen dafür fast 1.5 Stunden. Wir schlittern den ersten Abhang hinunter und wissen, dass wir da niemals mehr hinauf kommen. Leider wird der Weg noch steiler und zu gefährlich. Ein Passant zeigt uns einen anderen Weg über eine Wiese. Wir steigen aus und suchen Möglichkeiten auf die Hauptstrasse zu kommen. In einer Linkskurve rutscht Rhino in den Graben. Sergio muss retour fahren, Martin zeigt und Nadine versucht Ruhe zu bewahren. Martin, Markus und ein Passant helfen beim Schieben und da hat Rhino plötzlich wieder Gripp. Sergio versucht es nochmals und wir schaffen diese Passage. Nun ist die Hauptstrasse in Sicht, aber es liegt noch ein Abhang vor uns. Nadines Nerven sind bereits genügend strapaziert, sie steigt aus und geht zu Fuss durch den Schlamm. Die Fahrer machen ihre Sache sehr gut und bringen alle Defender heil auf die Hauptstrasse. Die Autos stehen vor Dreck und auch Nadine’s Crocs (nicht wirklich geeignet für einen Schlammspaziergang) sind je etwa 2 kg schwerer und voller Schlamm. An der nächsten Tankstelle werden alle drei Autos und die Crocs wieder gewaschen und wir erreichen den Fährhafen pünktlich und mit sauberen Fahrzeugen und Schuhen. Nach erneuter Inspektion der Fahrzeuge und den Ausreiseformalitäten fahren wir auf die Fähre und parken unsere Landys im Parkdeck.
Die Rückfahrt über das Mittelmeer ist sehr unruhig. Nadine kämpft mit der Seekrankheit und wir sind froh, als wir den Hafen in Sète in Südfrankreich erreichen. Da wir fast als letzte auf die Fähre gefahren sind, können wir auch fast als erste wieder raus und sind so früh bei der Zollabfertigung durch. Die Fahrt zurück in die Schweiz wird von heftigen Regenfällen und Sturm begleitet. Wir schaffen die Strecke aber an einem Tag und sind heil und unfallfrei nach ca. 5'500 km Abenteuer zurück in der Schweiz.
publiziert am 29.12.2015